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Rechtzeitig im Projekt auf die Zusammenarbeit mit Spezialisten zu setzen, zahlt sich am Ende aus. Denn gerade am Anfang der Planung eines Bauteils entfaltet die Kraft von Ideen die größte Wirkung. Gemeinsam mit dem Entwicklungsteam des Kunden und den Bauteil-Experten von Solvaro ein Projektteam zu bilden, führt vor allem zu einem: Kostenersparnis beim Auftraggeber. So auch bei der LKW-Sparte von MAN.
GEMEINSAM VON BEGINN AN VOLL DABEI, ZAHLT SICH AUS
Es ist ein wenig wie bei so vielen Dingen im Leben: Gleich zu Beginn für eine Sache Feuer und Flamme zu sein, führt fast immer zum Happy End.
Das gilt natürlich auch für die Konstruktion und Fertigung von Komponenten aus perforiertem Metall für Fahrzeuge und Maschinen. Ist man in einer frühen Phase gründlicher und findet die optimale Lösung, hat man schon im Laufe des weiteren Projekts bessere Ergebnisse und reibungslosere Prozesse. Teilweise können so die Produktionskosten der Serie massiv gesenkt werden. Dabei gilt es nur, die Kompetenzen der Baugruppen-Entwickler auf Kundenseite mit der Innovationskraft der Planer und Techniker von Solvaro rechtzeitig zu verbinden. Das gemeinsame Finalisieren von ersten Entwürfen, der intensive konstruktive Austausch führt zur Verbesserung – zu der einen zündenden Idee, bei der am Ende alle (noch) besser dastehen.
JEDER MÖCHTE DER BESTE SEIN. ABER NICHT UM JEDEN PREIS
Der Truck TGX von MAN ist nicht umsonst zum International Truck of the Year 2021 gekürt worden. So wie die ganze TG-Baureihe steht er für den Anspruch, zu den Besten weltweit zu zählen und trägt den Löwen als königliches Tier auf dem Kühlergrill. Dass sich unter dem MAN-Zeichen der TG-Reihe Lüftungsgitter von Solvaro befinden, ist nur ein kleines Detail, aber auch Zeichen für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Konstrukteuren und Projektmanagern auf Kunden sowie Lieferantenseite.
Es galt, gleich 22 Bauteile, die in teils hohen Auflagen gefertigt werden, gemeinsam zu optimieren. Der ursprüngliche Plan bei den Steinschlagschutzgittern und Stoßfängergrills war, eine Hexagonallochung aus verzinktem Stahl einzusetzen. Der Brainigineer Solvaro war hier rechtzeitig mit im Boot und konnte durch eine alternative Lösung dazu beitragen, die Material- und Herstellungskosten erheblich zu senken.
DIE IDEE, DIE ZÜNDET? BESTEHT AUS ZWEI GEDANKEN!
- Einsatz einer größeren Rundlochung anstelle einer kleineren Hexagonallochung.
- Verwendung von normalem Stahl (DC04) statt verzinktem Stahl (DX54).
DIE ERFOLGSGESCHICHTE: QUALITÄT RAUF, AUFWAND RUNTER
- Gleicher Luftdurchlass, nur günstiger in der Produktion
- Kostenersparnis schon im Einkauf durch Rohmaterialoptimierung
- Durch die Oberflächenbehandlung (Pulverbeschichtung) werden die Rostschutzanforderungen eingehalten
- Optimierung des Produkts und der Abläufe, hohe ästhetische Qualität
Man muss halt nur darauf brennen, besser zu sein, ohne das Budget über zu strapazieren.